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01.03.2016 Category: News

Dynamisches Wachstum im Geschäftsjahr 2015

Foto: V. Heinz

NEL übertrifft Vorjahres-Rekordumsatz

Die NEL Neontechnik Elektroanlagen Leipzig GmbH hat im Geschäftsjahr 2015 ihr Ergebnis aus 2014 übertroffen und erwirtschaftete einen Jahresumsatz von 14,5 Millionen Euro (Vorjahr 13,5 Millionen Euro). „In den letzten Jahren verzeichneten wir ein dynamisches Wachstum und gehen nun mit der stärksten Leistung aller Zeiten in das 55. Jahr unseres Bestehens“, sagt NEL-Geschäftsführer Dr. Uwe Teichert. Zu den herausragenden Einzelprojekten 2015 gehörten die Produktion und Montage der beiden Logo-Schriftzüge für die Energiebörse EEX am Leipziger Cityhochhaus mit modernster und sparsamster Lichttechnik sowie die Installation der Farblicht-Decken im Leipziger Hauptbahnhof anlässlich seines 100-jährigem Jubiläums.

Zu weiteren Großprojekten im letzten Jahr zählten die Konzeption und Installation des Wegeleitsystems in der Elbphilharmonie in Hamburg sowie im Uniklinikum Leipzig. Im Flughafen in Sham el Sheikh wurde der am weitesten entfernte Auftrag realisiert. Zudem brachten die Spezialisten für Licht und Werbung rund um die Advents- und Weihnachtszeit Städte und Unternehmen zum Leuchten, so zum Beispiel den Weihnachtsmarkt in Erfurt oder den Park des Sächsischen Staatsweinguts Schloss Wackerbarth. Ein erfolgreiches Geschäftsfeld stellt außerdem die netzwerkbasierten multimedialen Info- und Werbebildschirme am Point of Sale dar, die NEL gemeinsam mit der Schwestergesellschaft Media-NEL in ganz Deutschland und Österreich installiert und wartet.  

Um am Markt erfolgreich zu bestehen, setzt NEL vor allem auf innovative Lösungen aus der eigenen F+E-Abteilung. „Zudem bringt unser junges Team immer frische Ideen in die Entwicklung. Das Durchschnittsalter unserer rund 70 Mitarbeiter liegt unter 40 Jahre“, so Dr. Uwe Teichert. Dazu kommen vier Lehrlinge, darunter ein Spanier und eine Portugiesin, sowie ein syrischer Praktikant, der im Libanon im Schilderhandwerk ausgebildet wurde.

Bild Leipzig 03.03.2016

Leipziger Volkszeitung 03.03.2016