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Verstärkung für Notstrom: Fabrizio Hasselbach, Team Energie Notstrom

Seit einem Monat gehört Fabrizio Hasselbach zum Notstrom-Team und ist längst mehr als „der Neue“. Mit seiner ruhigen Art, technischem Können und einem sicheren Gespür für Teamarbeit hat er sich schnell eingelebt. Als Mechatroniker bringt er nicht nur Fachwissen mit, sondern auch frische Perspektiven.

Doch Fabrizio hat bereits eine längere Reise hinter sich, wie er selbst sagt. Denn bevor er Teil des NEL-Teams wurde, hat er schon Einiges an Lebenserfahrung sammeln dürfen. „Ich bin in Konstanz geboren und im Alter von fünf Jahren nach Mexiko gezogen“, erzählt er. In Mexiko sei er zur Schule gegangen und aufgewachsen, wobei er auch immer wieder einige Zeit in Deutschland verbrachte. Mit 17 ging es für ihn und seine Familie dann endgültig zurück nach Deutschland. „Wir sind nach Chemnitz gezogen, wo ich dann auch mein Abitur gemacht habe“, sagt Fabrizio. Nach dem Abitur zog es ihn fürs Studium dann nach Dresden. Doch das lag ihm nicht und so führte ihn sein Weg über seine Familie schließlich nach Leipzig. „Hier in Leipzig habe ich dann meine Ausbildung zum Mechatroniker gemacht und anschließend schon einmal im Bereich Notstrom gearbeitet.“

Dieser Bereich wird auch künftig zu Fabrizios Aufgabengebiet gehören. „Aktuell arbeite ich auch bei den Elektrikern mit, verdrahte Schaltschränke und kümmere mich um Werbeanlagen“, sagt er. Perspektivisch sei er aber vor allem im Team Notstrom eingeplant. Dort wird er dann Notstrom- und Netzersatzanlagen instalilieren, warten, prüfen und reparieren. „Aber wenn etwas ansteht, dann bin ich dabei und packe mit an, egal bei welchem Projekt“, ergänzt Fabrizio lächend.

Echter Teamgeist

Seine beruflichen Ziele für die Zukunft sind ebenfalls klar. „Eventuell möchte ich den Meister machen“, erzählt er. „Auf jeden Fall aber möchte ich mich wohlfühlen und mit einem tollen Team zusammenarbeiten, das sich gegenseitig unterstützt.“ Außerdem freut er sich auf eine abwechslungsreiche und anspruchsvolle Arbeit bei NEL. Neben genau diesem Aspekt bedeutet NEL für Fabrizio das Vorhandensein einer familiären und lockeren Atmosphäre. „Mir gefällt es, dass das Unternehmen klein, aber gut organisiert ist“, sagt er.

Abseits der Arbeit spielt der Mechatroniker vor allem gerne Videospiele, trifft sich aber auch oft mit Freunden. „Wir unternehmen dann gemeinsam coole Dinge,  grillen oder gehen wandern“, erzählt er.

Ob bei der Arbeit oder in der Freizeit – Fabrizio ist jemand, der Dinge gern gemeinsam anpackt. Und genau das macht ihn nicht nur fachlich, sondern auch menschlich zu einem echten Gewinn für NEL.

Janine Rinke