„Ich schaue gerne auf die schöne Zeit bei NEL zurück“ – Lothar Höhne
In etwa einem Monat verlässt ein echtes Urgestein unser NEL-Team: Obermonteur Lothar Höhne. Knappe 48 Jahre war er nun ein wichtiger Bestandteil unseres Hauses, zuletzt im Team Energie-Elektro. Nun geht er in den Ruhestand. In dieser langen Zeit bei NEL hat er viel erlebt und zahlreiche spannende Projekte betreut.
1977 war das Jahr, in dem für Lothar Höhne alles begann, zumindest in Verbindung mit NEL. Denn in diesem Jahr bewarb er sich, damals noch als Schüler, als Elektroinstallateur und begann seine Lehre in unserem Hause, die er 1981 beendete. Anschließend arbeitete er in der Reparaturabteilung, bis er 1993 schließlich Obermonteur wurde. „Außerdem bin ich seit 1981 Gesellschafter und seit 2006 auch Aufsichtsratsmitglied“, erklärt Höhne seinen beruflichen Werdegang.
In all den Jahren hat der Obermonteur an unzähligen Projekten mitgewirkt und viele Pläne in die Tat umgesetzt. Doch ein paar dieser Projekte sind ihm besonders im Kopf geblieben. „Eines meiner einprägsamsten Projekte war meine Prüfungsarbeit, der Umbau einer Tischlerei“, erinnert er sich. „Auch mein erstes Projekt als Obermonteur ist mir bis heute im Kopf geblieben: Das Wohnhaus in der Wolfgang Heinze Straße 8“. Außerdem denke er auch besonders gerne an seine Einsätze bei der Fassadenbeleuchtung im Leipziger Hauptbahnhof zurück.
Besonders vielfältig
Bei seinen Einsätzen gehört das tägliche Elektrogeschäft zu Höhnes Alltag, genauso wie etwa Projektvorbereitungen und Materialbestellungen. „Aber besonders gerne an meinem Job mag ich auch den Umgang mit Menschen“, erzählt er lächelnd.
Diese Vielfältigkeit schätzt der Obermonteur nicht nur an seinen eigenen Aufgaben, sondern auch an NEL. „Ich fand es schon immer toll, dass NEL mit Elektro, Lichtwerbung, festlicher Beleuchtung und vielem mehr ein so vielfältiges Angebot hat“, sagt Lothar Höhne. Auch die überschaubare Firmengröße empfinde er als eine wichtige und positive Eigenschaft von NEL.
Doch nicht nur beruflich, sondern auch privat schätzt der Obermonteur Vielfältigkeit. Er fährt gerne Ski oder Rad, spielt Hobbyfußball oder beschäftigt sich mit seinem Garten. „Passiv bin ich außerdem auch noch leidenschaftlicher Handball- und Fußballzuschauer“ ergänzt Höhne.
Für all diese Aktivitäten wird er mit Beginn seines Ruhestandes mehr Zeit haben als bisher. „Aber auch, wenn die Arbeit bei NEL teilweise und besonders zur Wendezeit auch mal anstrengender war, schaue ich doch gerne auf eine abwechslungsreiche und vor allem sehr schöne Zeit hier zurück“, freut sich Lothar Höhne.“

Das historische Backsteingebäude der Leipziger Baumwollspinnerei, Neonreklame von NEL.
Janine Rinke
