Mit Spaß bei der Sache – Daniel Auerbach, Team Energie Notstrom
„Ich mache ungerne Urlaub“, sagt Daniel Auerbach und grinst. Eine ungewöhnliche Aussage in Bezug auf den eigenen Arbeitgeber. Doch der 22-jährige meint
es ernst, ihm liegen seine Arbeit und sein Arbeitgeber NEL wirklich am Herzen. Das merkt man sofort, wenn man Daniel zuhört.
Anfang des Jahres kam er in die Firma, durch einen ehemaligen Kollegen. Seine dreieinhalbjährige Ausbildungszeit verbrachte er jedoch nicht komplett bei
NEL. „Ich habe erst mit Metall gearbeitet“, erzählt Daniel. „Da haben mir dann aber Inhalte meiner Ausbildung gefehlt und so habe ich nach einem anderen
Umfeld gesucht und bin letztendlich in dieser Branche gelandet.“ Die Ausbildung zum Netzersatz Mechatroniker hat Daniel sehr gut gefallen. „Seit eineinhalb
Jahren bin ich jetzt ausgelernt und fühle mich hier mit meiner Arbeit sehr wohl“, erzählt er. Nach einer Probezeit in der Abteilung Elektro ist Daniel nun im Team
Energie Notstrom zuhause.
Abwechslungsreiche Aufgaben und ein tolles Team
Netzersatzanlagen warten, reparieren, um- und ausbauen – das sind Daniels Hauptaufgaben. „Auch die Vor- und Nachbereitung sowie die Kundenakquise
gehören zu meinem Tätigkeitsbereich dazu“, ergänzt der gelernte Mechatroniker und fügt hinzu „am liebsten mache ich Wartungsarbeiten.“ All diese Aufgaben
seien abwechslungsreich und speziell, meint Daniel. „Wer sich ausprobieren möchte, ist in diesem Beruf genau richtig.“
Genau richtig fühlt sich Daniel auch bei NEL. „Für mich ist das Besondere an NEL vor allem mein Team. Wir kennen uns alle schon ein paar Jahre und arbeiten
wirklich gut zusammen“, erzählt er. Zudem hätten seine Kollegen eine wirklich umfassende Expertise vorzuweisen, von der er viel lernen könne. „Sowas ist
unschlagbar, um sich selbst weiterzuentwickeln.“
Das ist auch Daniels persönliches Ziel, sich weiterzuentwickeln. „Ich möchte gerne ein richtiger Experte auf meinem Gebiet werden, so lange bleibe ich auf
jeden Fall bei NEL“, meint er lachend. Das nächste Etappenziel auf dem Weg zum Experten ist für ihn, Techniker zu werden. „Das ist auch realistisch“, sagt
Daniel. Bis dahin kommt er weiterhin jeden Tag gerne zur Arbeit, auch wenn der ein oder andere Urlaub sicherlich auch mal nötig ist.